Herzlich Willkommen im Lüftungstool
Sie verlieren viel Zeit für Planung, Berechnung oder für die Suche nach der richtigen Lüftungsanlage? Schluss damit! Über unser Lüftungstool lässt sich ganz einfach die angemessene Dimensionierung von Lüftungsgeräten bestimmen oder eine Luftmengenberechnung von Wohnraumlüftungsanlagen nach DIN 1946 vornehmen. Geben Sie einfach Infos zur Luftdichtheit des Gebäudes, die Größe der belüfteten Wohnfläche, die Bewohneranzahl, Standort des Hauses und das ausgewählte Lüftungssystem von STIEBEL ELTRON an. Im Ergebnis liefert Ihnen das Tool neben der Luftmengenberechnung und dem Lüftungskonzept auch eine detaillierte Stückliste und Hinweise zur Installation.
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Detaillierte Auslegung
Gebäude und Lüftungssystem
Wärmeschutz & Dichtigkeit
EnEV 2016
EnEV 2016
KfW-Effizienzhaus
Passivhaus
WschV 95
Altbau unsaniert
Direkteingabe Messwert
info
Wichtiger Hinweis: Lt. DIN 1946-6, Tabelle 10 bezieht sich der n50-Wert im Standardfall (ohne Messwerte) auf 1,5 h-1 und weist auf eine freie Lüftung hin (Grundlage zur Lüftung, nicht vom Nutzer zu beeinflussen!). Dies setzt immer (365 Tage) eine Windstärke von 5 bft voraus, um einen sicheren Feuchteschutz zu gewährleisten. In diesem Tool setzen wir einen n50-Wert von 1,0 h-1 als Grundlage zur Berechnung an, weil die Entwicklung der Gebäudehülle eine deutliche Richtung (Blower Door Messungen nach EN 13829/ISO 9972) im Bereich weit unter 1,0 h-1 anzeigt. Diese Erkenntnis im Zusammenhang der EnEV 2014 „§ 6 Satz (1) und (2) Festlegungen zur Dichtheit der Gebäudehülle und Vorgaben zum Mindestluftwechsel“ bildet die Basis für das Lüftungskonzept dieser Software. Sollten Sie dennoch den Standardwert n50 von 1,5 h-1 bevorzugen, können Sie diesen unter „Luftdichtigkeit Gebäude – Direkteingabe Messwert“ eintragen. Empfehlung: sollten reale Messwerte vom Gebäude vorliegen, sind diese immer an Grundlage zum Lüftungskonzept anzusehen, um eine korrekte Betrachtung durchführen zu können.
Belüftete Wohnfläche
160 m²
Bis 50 m²
60 m²
70 m²
80 m²
90 m²
100 m²
110 m²
120 m²
130 m²
140 m²
150 m²
160 m²
170 m²
180 m²
190 m²
200 m²
210 m²
220 m²
230 m²
240 m²
250 m²
260 m²
270 m²
280 m²
290 m²
300 m²
310 m²
320 m²
330 m²
340 m²
350 m²
360 m²
370 m²
380 m²
390 m²
400 m²
410 m²
420 m²
430 m²
440 m²
450 m²
460 m²
470 m²
480 m²
490 m²
500 m²
info
Bewohner
4 Personen
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
5 Personen
6 Personen
7 Personen
8 Personen
Gebäudelage
Windschwacher Standort
Windschwacher Standort
Windstarker Standort
Weiß nicht, ich kenne den Ort
Standort | Gebäude
info
Kaminofen
Ohne Kaminofen
Ohne Kaminofen
Mit Kaminofen (raumluftabhängig)
Mit Kaminofen (raumluftunabhängig)
Etagenauswahl
EG + DG
Lüftungssystem
Zentrale Zu- und Abluft
Zentrale Zu- und Abluft
Zentrale Abluft
Einzelraumlüftung
info
Weitere Funktionen
Ohne weitere Funktionen
Ohne weitere Funktionen
Lüften, Heizen und Warmwasser
Lüften, Heizen, Warmwasser und Kühlen
Lüften und Warmes Wasser
Mit Wärmerückgewinnung (WRG)
Mit Feuchteregelung
Mit WRG und Feuchteregelung
Luftheizung und Warmes Wasser
Lüftungsgerät
LWZ 180
LWZ 70
LWZ 180
LWZ 280
LWZ 450
LWZ 600
LWZ 130
LWZ 130 E-W
LWZ 170
LWZ 370
VRC-W 400
LWZ 05.1 Premium HKWL
LWZ 07.1 Premium HKWL
LWZ 05.1 Plus HKWL
LWZ 07.1 Premium HKL
LWZ 5 CS Premium
LWZ 8 CS Premium
LWZ 5 S Plus
LWZ 5 S Trend
LWZ 8 S Trend
LWZ 8 CS Trend
LWA 100
LWA 252
LWA 252 SOL
LA 70 mit ALD
LA 70 mit LWE 40
LA 100 mit ALD
LA 100 mit LWE 40
LWE 40 (Zuluft und Abluft)
LA 70 mit LWE 115
LA 100 mit LWE 115
LA 70 mit TL 200-50
LA 100 mit TL 200-50
LWZ 604 air
Installationsort Gerät
Erdgeschoss
Untergeschoss
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
2. Obergeschoss
Dachgeschoss
Luftverteilsystem
STIEBEL ELTRON Luftverteilsystem LVE-onfloor
STIEBEL ELTRON Luftverteilsystem LVE-onfloor
STIEBEL ELTRON Luftverteilsystem LVS-infloor 75
STIEBEL ELTRON Luftverteilsystem LVS-infloor 90
STIEBEL ELTRON Luftverteilsystem WFR-Wickelfalzrohr
STIEBEL ELTRON Luftverteilsystem LFK-Flachkanal
Ich nutze ein anderes Luftverteilsystem
Ohne fensterlose Bäder
Mit fensterlosen Bädern
info
Frisch- und Fortluft
Über die Außenwand
Über die Außenwand
Über Dach
Über die Außenwand (Mit Schalldämmaufsatz)
Über Dach (Mit Schalldämmaufsatz)
Wohnen
Schlafen
Kind
Essen
Arbeiten
Gäste
Ankleide
Galerie
Wohnen/Schlafen
Wohnen/Kochen
Küche
Bad
Dusche
WC
HWR
Abstell
Vorrat
Hobby
Flur
Diele
Treppe
Kochen
Unbelüfteter Raum
Ich bin fertig.
DG
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2. OG
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OG
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EG
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UG
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Einfamilienhaus
1-Raumwohnung
2-Raumwohnung
3-Raumwohnung
4-Raumwohnung
5-Raumwohnung
Rohrleitungsverlauf skizzieren
Grundrisszeichnung KG
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Grundriss aus Zwischenablage
Auslässe
Lüftungsgerät
Rohre
Texte
Grundrisszeichnung EG
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Grundriss aus Zwischenablage
Auslässe
Lüftungsgerät
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Grundrisszeichnung OG
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Auslässe
Lüftungsgerät
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Grundrisszeichnung 2. OG
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Grundriss aus Zwischenablage
Auslässe
Lüftungsgerät
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Grundrisszeichnung DG
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Grundriss aus Zwischenablage
Auslässe
Lüftungsgerät
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3D-Darstellung
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Grundriss aus Zwischenablage
Die Grundrisszeichnung versteht sich als nicht maßstäblicher Verlegevorschlag und ersetzt nicht die objektspezifische Detailplanung.
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Beschneiden
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Zurücksetzen
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Übersicht
Stückliste
Gesamtluftmengen
Lüftungskonzept
Schaltplan
Hinweise zur Installation
Installationsvideos
Artikeldetails
Luftheizung
Nennvolumenstrombestimmung nach DIN 1946 Teil 6
Empfehlung Lüfterstufen am Lüftungsgerät
Zuluftbereich
Abluftbereich
install_desktop
Aus DDS importieren
settings_backup_restore
Änderungen verwerfen
Schematische Darstellung des Luftverteilsystems
Überströmöffnungen
Gesamte Zu- oder Abluftmenge im Raum
10 m³/h
20 m³/h
30 m³/h
40 m³/h
50 m³/h
60 m³/h
Mindestfläche bei Türen mit Dichtung
25 cm²
50 cm²
75 cm²
100 cm²
125 cm²
150 cm²
Kürzen 90er-Tür mit Dichtung
3 mm
6 mm
8 mm
11 mm
14 mm
17 mm
Kürzen 80er-Tür mit Dichtung
3 mm
6 mm
9 mm
13 mm
16 mm
19 mm
Mindestfläche bei Türen ohne Dichtung
0 cm²
25 cm²
50 cm²
75 cm²
100 cm²
125 cm²
Kürzen 90er-Tür ohne Dichtung
0 mm
3 mm
6 mm
8 mm
11 mm
14 mm
Kürzen 80er-Tür ohne Dichtung
0 mm
3 mm
6 mm
9 mm
13 mm
16 mm
Überströmöffnungen sind vorzusehen damit die Luft gut von den Zulufträumen zu den Ablufträumen strömen kann. Dies ist für die Funktion der Lüftungsanlage und die Raumluftqualität sehr wichtig. Die erforderlichen Überströmquerschnitte können Sie durch das Kürzen der Türblätter oder den Einbau von speziellen Überströmelementen in die Türen sicherstellen.
Deckendurchbrüche für Steigleitungen
Anzahl Rundrohre LVS (DN 75)
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
Querschnittsfläche Durchbruch in cm²
300
400
500
600
700
800
900
1000
1100
1200
1300
1400
1500
1600
1700
1800
Quadratisch Länge/Breite in cm
18
20
23
25
27
29
30
32
34
35
37
38
39
40
42
43
Erforderliche Querschnittsfläche der Deckendurchbrüche für vertikale Steigrohrleitungen (LVS-Rundrohr DN 75) vom Zentralverteiler zur Etage.
Wärmedämmung von Luftleitungen
Luftart
Wärmeleitgruppe
Wohnbereich (über 18°C)
Dachboden (unter 10°C)
Keller (unter 18°C)
Zuluftleitung
WLS 045
Ohne Dämmung
40 mm
25 mm
Abluftleitung
WLS 045
Ohne Dämmung
40 mm
25 mm
Frischluftleitung
WLS 045
60 mm*
25 mm*
40 mm*
Fortluftleitung
WLS 045
40 mm*
20 mm*
30 mm*
Leitung Luftheizung
WLS 045
40 mm
80 mm
60 mm
Zuluftleitung
WLS 035
Ohne Dämmung
35 mm
20 mm
Abluftleitung
WLS 035
Ohne Dämmung
35 mm
20 mm
Frischluftleitung
WLS 035
50 mm*
20 mm*
35 mm*
Fortluftleitung
WLS 035
35 mm*
20 mm*
25 mm*
Leitung Luftheizung
WLS 035
35 mm
65 mm
50 mm
Mindestdämmstärken nach DIN 1946-6 Tabelle 20 (Verbesserte Werte). WLS 045 = 0,045 W(m*K) und WLS 035 = 0,035 W(m*K).
* Für Frisch- und Fortluft ist eine dampfdiffusionsdichte Isolierung erforderlich.
* Für Frisch- und Fortluft ist eine dampfdiffusionsdichte Isolierung erforderlich.
Außen- und Fortluftführung
Außen- und Fortluftleitungen müssen dampfdicht isoliert werden, um die Bildung von Kondensat an den Leitungen zu verhindern. Die empfohlene Mindest-Dämmstärke gemäß DIN 1946-6 beträgt 25 mm. Weiterhin ist darauf zu achten, dass Kurzschlüsse zwischen Außen- und Fortluft vermieden werden. Es ist darauf zu achten, dass zwischen den Auslässen ein Mindestabstand von 2 m einzuhalten ist oder eine bauliche Trennung geschaffen wird (z.B. Hausecke, Dachfirst, …)
Installation LVE-Kanal
Diese Lüftungsleitungen sind für den Einbau in Wänden, abgehangenen Decken, sowie auf dem Rohfußboden einzusetzen. Zur Vermeidung von Telefonie-Schall ist zwischen Auslässen in verschiedenen Räumen eine Mindestlänge des Lüftungskanals über den Verteiler von 2 m zu beachten. Richtungsänderungen können durch Biegen des Kanals oder mit den entsprechenden Formteilen ausgeführt werden. Wenn ein Biegeradius von 400 mm möglich ist, ist es zu empfehlen den Kanal an dieser Stelle zu biegen und kein Formteil dafür zu nutzen. Verbleibende Öffnungen an Verteil- und Auslasseinrichtungen sind mit Blinddeckeln zu verschließen. Bei baulich bedingter enger Verlegung der Lüftungskanäle im Fußbodenaufbau, empfehlen wir, in diesem Bereich sicherheitshalber den Estrich durch den Einbau einer Baustahlmatte zu verstärken. Die erforderliche Stärke der Matte muss vom Estrichleger festgelegt werden.
LVE-Deckenauslass
LVE-Wandauslass
LVE-Bodenauslass



Fußbodenbelag
Dämmung
Estrich
Rohfußboden/Wand
Trittschalldämmung
LVE-Kanal
Installation LVS-Rundrohr
Diese Lüftungsleitungen sind für den Einbau in Wänden, abgehangenen Decken, sowie im Betonfußboden einzusetzen. Zur Vermeidung von Telefonie-Schall ist zwischen Auslässen in verschiedenen Räumen eine Mindestlänge des Lüftungskanals über den Verteiler von 2 m zu beachten. Verbleibende Öffnungen an Verteil- und Auslasseinrichtungen sind mit Blinddeckeln zu verschließen.
Positionierung von Zu- und Abluftauslässen
Um eine bestmögliche Raumdurchströmung sicherzustellen sollten die Zu- und Abluftauslässe möglichst im äußersten Bereich des Raumes positioniert werden. Weiterhin ist darauf zu achten dass die Auslässe nicht durch Möbel verstellt werden können. Um für die Bewohner eine angenehme Behaglichkeit zu schaffen sollten die Auslässe möglicht nicht im Bereich von Sitz- und Liegeflächen, Dusche oder Badewanne platziert werden. Wandauslässe sind in einer Mindesthöhe von 1,8m zu installieren.


Betrieb eines Kaminofens
Für die Installation einer Festbrennstoff-Feuerstätte ist immer die Genehmigung des zuständigen Schornsteinfegers erforderlich. Wir empfehlen deshalb den Schornsteinfeger bereits frühzeitig mit in die Planung einzubeziehen. Für den gemeinsamen Betrieb einer Feuerstätte und eines Lüftungsgerätes empfehlen wir die Auswahl einer raumluftunabhängigen Feuerstätte. Außerdem sollte immer die Möglichkeit zur Installation einer Sicherheitseinrichtung (z.B. Differenzdrucküberwachung) in Betracht gezogen werden. Dazu empfehlen wir die Installation eines 5-adrigen Kabels vom Aufstellraum der Feuerstätte zum Lüftungsgerät. Ausführliche Informationen zum Thema Lüftungsanlage und Kaminofen können Sie unserem 'Planungshandbuch Lüftung' entnehmen.
×


3 x LVE-Kanal














2 x Wand















Gitter
Nach unten
Nach oben
Umbenennen
50 m³/h
Raum löschen
Standardwerte

































Extra-Heizung
close
Übernehmen
close
Übernehmen
close
close
close
close
close
Fertig
close
Messwert oder Vorgabewert Luftdichheit
Auslegungsluftwechsel n50






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